U12: TG Voerde – Sören Bortz Schwelm 84:80 (25:14/20:9/19:25/20:32) Offenbar hatten sich unsere Jungs die Warnungen des Trainers vor einem erstarkten Schwelmer Team zu Herzen genommen. Anders als in vielen Spielen der letzten Zeit starteten sie gleich zu Beginn grandios durch und überrollten die Schwelmer in den ersten vier Minuten mit 18:2. Tempo, Passspiel, Abschlüsse, Defense – alles stimmte. Vor allem das Trio Elias, Matti und Alex hatte einen Sahnetag erwischt. Aber auch die Mitspieler fügten sich nahtlos ein. Bis

TuS Breckerfeld – TG Voerde  52:69 Während Leichlingen und Barmen die Plätze 1 und 2 in der Regionalliga unter sich ausmachen, geht es für unsere Jungs darum, Platz 3 in den letzten beiden Spielen zu verteidigen und damit die Saison ebenso erfolgreich zu beenden wie die vorangegangene. Mit dem Sieg in Breckerfeld wurde die erste Hürde genommen, jetzt darf sich das Team im letzten Spiel am kommenden Sonntag gegen Schwelm (12:00 Uhr, Sporthalle am Gymnasium) keinen Ausrutscher mehr erlauben. Wie

U12/1:  TG Voerde – TSG Solingen  85:48 Gegen den Tabellenletzten war der Sieg zu keiner Zeit in Gefahr. Zwar konnten die Solinger, begünstigt durch Voerder Abwehrfehler, in der ersten Hälfte zweimal mit einem Punkt in Führung gehen, aber unsere Jungs waren jederzeit in der Lage, „einen Zahn zuzulegen“. Wieder einmal war es Elias, der seine Leute unermüdlich nach vorn trieb und mit mustergültigen Pässen (sogar hinter dem Rücken) bediente. Davon profitierten alle Mitspieler, kein Spieler blieb ohne Korberfolg. Die letzten

U12-Regionalliga: Leichlinger TV – TG Voerde 81:41 Waren unsere Jungs im Hinspiel noch knapp mit zwei Punkten unterlegen, bezogen sie im Rückspiel eine derbe Abreibung. Offenbar hatte der Gegner seine zwischenzeitlichen Trainingseinheiten besser genutzt, jedenfalls erwies er sich als stark verbessert und in allen Belangen deutlich überlegen. Dem hatten unsere Jungs diesmal wenig entgegenzusetzen. Zu schnell ließen sie sich den Schneid abkaufen und ergaben sich mehr oder minder in ihr Schicksal. Wenn der Gegner nicht regelmäßig seine Ergänzungsspieler eingewechselt hätte,