„Das vermeintliche Gefühl der Unverwundbarkeit macht besonders verwundbar.“ Der Trainer der TG Voerde appelliert im Vorfeld des Derbys bei der SE Gevelsberg leidenschaftlich an seine Mannschaft, nicht die Zügel schleifen zu lassen. Sechsmal in Folge konnten die Ennepetaler Korbjäger mittlerweile das Parkett als Sieger verlassen. Mit einer 11 – 2 Gesamtbilanz rangiert man auf dem zweiten Tabellenplatz und das Hinspiel gegen den Lokalrivalen gewannen Kapitän Finjan Hardt & Co. deutlich mit 103 – 46. Der Gegner kämpft hingegen nach bislang

Doppelpunktsieg gegen Witten Baskets / Einstand von Spitz und Stanko ist „Mr. 1000“   Zum Auftakt ins Jahr 2018 gelang den Korbjägern der TG Voerde ein ungefährdeter Erfolg gegen die Witten Baskets III. Dank einer guten Verteidigung sowie einem herausragenden Reboundverhalten konnte man den bisherigen Tabellenfünften mit 73 – 36 in die Schranken weisen und erzielte damit mehr als die doppelte Punktzahl des Gegners. Coach Martin Schrader hatte seine Starting – Five nach den letzten Trainingseindrücken etwas umgebaut. Neben Point

Nein, gute Erinnerungen an das Hinspiel hat TGV – Coach Martin Schrader nicht. „Es war ein fehlerbehaftetes Spiel, wenig ansehnlich und ohne offensiven Flow. Ich glaube, drei meiner Starting – Five – Spieler haben an diesem Tag ihr „Season – Low“ verbucht.“ Dennoch konnten die Ennepetaler die Partie des zweiten Spieltags mit 58 – 34 gewinnen. Am Sonntag (14.01.2018 /14.00 Uhr /RGE) steht nun das Rückspiel auf dem Programm. Im ersten Training nach der Weihnachtspause kamen die TGV – Korbjäger

Zum Abschluss des Jahres 2017 gewannen die Korbjäger der TG Voerde das Derby beim TuS Breckerfeld II mit 68 – 54. In einem emotionalen und intensiven Match behielten die Jungs um Kapitän Finjan Hardt einen klaren Kopf und entschieden letztlich alle vier Viertel für sich. Für die Entscheidung der Partie sorgte eine ausgezeichnete Defense – Performance in der 2. Halbzeit. Hierbei überzeugte besonders die Guard – Fraktion um Fabian Szarmach und Ralf Julitz! Herausragender Akteur der Begegnung war aber –